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Blogbeiträge (38)

  • Befreie dich von Schuldgefühlen: 5 Wege, um negative Emotionen loszulassen

    Schuldgefühle sind grundsätzlich nichts Schlechtes. Sie zeigen, dass wir ein Gewissen haben und uns an bestimmte Werte halten. Wenn wir bewusst jemandem geschadet oder einen Nachteil verursacht haben, ist es völlig normal, sich danach unwohl zu fühlen. Diese Gefühle erinnern uns daran, dass unser Handeln nicht mit unseren moralischen Überzeugungen übereinstimmt. Sie helfen uns, unser Verhalten zu reflektieren, Mitgefühl zu entwickeln und es beim nächsten Mal besser zu machen. Doch was passiert, wenn Schuldgefühle so überwältigend werden, dass sie uns über einen längeren Zeitraum begleiten? Besonders schwierig wird es, wenn diese Gefühle unbegründet sind und wir uns nicht davon lösen können. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit solchen belastenden Schuldgefühlen umgehen kannst, um dich davon zu befreien und wieder unbeschwert zu leben. Schuldgefühle: Belastend, aber nicht immer berechtigt Schuldgefühle können aus den unterschiedlichsten Gründen entstehen. Vielleicht hast du deinem Freund oder deiner Freundin etwas verschwiegen und wünschst dir, du wärst ehrlicher gewesen. Oder du erinnerst dich an eine Situation im Job, in der du dich nicht so verhalten hast, wie du es dir im Nachhinein gewünscht hättest. Die Gründe für Schuldgefühle sind vielfältig – und manchmal fühlen wir uns sogar schuldig, ohne genau zu wissen, warum. Häufig hängen solche Gefühle mit Selbstzweifeln zusammen. Unser innerer Kritiker flüstert uns ein, wir hätten etwas anders machen sollen. Diese Gedanken führen dazu, dass wir uns für Dinge verantwortlich fühlen, die gar nicht in unserer Macht lagen. Plötzlich sind wir überzeugt, dass unser Verhalten jemand anderem geschadet hat – auch wenn das objektiv betrachtet gar nicht stimmt. Gerade in solchen Fällen können Schuldgefühle hartnäckig bleiben und uns lange begleiten. Sie nagen an uns, weil wir das Gefühl haben, die Vergangenheit nicht rückgängig machen zu können. Dieser Gedanke raubt uns oft den Schlaf und beeinträchtigt unsere Konzentration. Wenn solche Gefühle überhandnehmen und den Alltag spürbar belasten, ist es wichtig, professionelle Unterstützung in Betracht zu ziehen. Ein erfahrener Therapeut kann helfen, diese Emotionen zu verstehen, sie zu verarbeiten und schließlich loszulassen. Es ist ein wichtiger Schritt, um wieder mehr Leichtigkeit und innere Ruhe zu finden. 5 Schritte, um besser mit deinen Emotionen umzugehen Wenn Schuldgefühle dich plagen und deine Lebensfreude beeinträchtigen, ist es Zeit, etwas zu ändern. Das bedeutet nicht, dass du dich niemals schuldig fühlen solltest – manchmal ist ein schlechtes Gewissen berechtigt. Aber wenn diese Gedanken so überwältigend werden, dass sie dich im Alltag ständig begleiten und du dich dafür sogar selbst bestrafst, ist es wichtig, diese Emotionen zu verarbeiten. Hier sind fünf Schritte, die dir dabei helfen können: 1. Sei gut zu dir selbst Auch wenn es sich ungewohnt anfühlt: Du solltest dir selbst etwas Gutes tun. Wir alle machen Fehler – das gehört zum Menschsein dazu. Wenn du dich jedoch dauerhaft vernachlässigst und dir keine Auszeiten gönnst, leidet deine mentale Gesundheit. Das erschwert es, mit schwierigen Emotionen umzugehen. Selbstfürsorge ist daher der erste Schritt, um mit Schuldgefühlen Frieden zu schließen. 2. Lerne, dir selbst zu vergeben Dich selbst mit Vorwürfen zu quälen, bringt dich nicht weiter. Oft sind wir unsere eigenen härtesten Kritiker:innen, und es fällt schwer, sich selbst für Fehler zu vergeben. Doch genau das ist entscheidend: Behandle dich so, wie du eine gute Freundin oder einen guten Freund behandeln würdest – mit Mitgefühl und Nachsicht. Zu erkennen, dass du Fehler gemacht hast und aus ihnen lernen kannst, ist ein Zeichen von Wachstum. 3. Finde die Ursache deiner Schuldgefühle Schuldgefühle haben oft mit unseren inneren Werten und Überzeugungen zu tun. Diese entwickeln sich besonders in den prägenden ersten Lebensjahren. Dabei können sich toxische Glaubenssätze unbemerkt in unser Unterbewusstsein schleichen und unser Denken sowie Handeln beeinflussen. Wenn du dich für Dinge verantwortlich fühlst, die eigentlich nicht deine Schuld sind, könnte dies der Grund sein. Nimm dir Zeit, in dich zu gehen, und frage dich: Woher kommen diese Gefühle? Was ist die eigentliche Ursache? 4. Achte auf deine innere Sprache Wie du mit dir selbst sprichst, hat einen enormen Einfluss auf deine Emotionen. Wörter wie „hätte“ oder „wäre“ sind oft Auslöser für Schuldgefühle: „Ich hätte mich öfter melden sollen“, „Wäre ich nur anders vorgegangen“, „Hätte ich das bloß nicht getan.“ Solche Gedanken halten dich in einer Spirale aus Selbstvorwürfen gefangen. Versuche stattdessen, bei den Fakten zu bleiben, und ersetze Selbstkritik durch Mitgefühl. So kannst du dich Stück für Stück von unnötigen Schuldgefühlen befreien. 5. Vermeide Fehlinterpretationen der Reaktionen anderer „Er/sie war sicher total enttäuscht von mir“ – solche Gedanken lösen oft Schuldgefühle aus. Wir interpretieren Mimik und Gestik anderer häufig falsch, ohne es zu merken. Niemand denkt ständig bewusst darüber nach, wie hoch seine Mundwinkel sind oder welchen Eindruck die Augenbrauen gerade machen. Wenn du unsicher bist, ob du jemanden verletzt hast, zerbrich dir nicht den Kopf darüber. Sprich die Person direkt an und kläre, ob alles in Ordnung ist. Das verhindert, dass Schuldgefühle entstehen, und schafft Klarheit. Mit diesen fünf Schritten kannst du lernen, deine Emotionen besser zu verstehen und sie bewusst zu steuern. Gib dir die Zeit, die du dafür brauchst – jeder Fortschritt zählt. "Loslassen - dem Weg des Lebens folgen" - Vergangenheit loslassen (Download) Von Dr. Dieter Eisfeld 1. "Loslassen - dem Weg des Lebens folgen" - Vergangenheit loslassen (Hörprobe) 2. "Loslassen - dem Weg des Lebens folgen" - Der Fluss und die Wüste (Hörprobe)

  • Manipulationen rechtzeitig erkennen und sich von negativen Einflüssen schützen

    Manipulation – ein Begriff, der oft mit negativen Gefühlen verbunden ist. Dabei begegnet sie uns täglich, sei es im privaten Umfeld, am Arbeitsplatz oder in den Medien. Doch wie erkennt man Manipulation, bevor sie ihre volle Wirkung entfalten kann? Und wie schützt man sich effektiv vor negativen Einflüssen? In diesem Beitrag erfährst du, wie du manipulative Taktiken rechtzeitig erkennen und deine innere Stärke bewahren kannst. Was ist Manipulation? Manipulation beschreibt das gezielte Beeinflussen von Gedanken, Gefühlen oder Handlungen einer Person, oft ohne deren Wissen. Im Gegensatz zu ehrlicher Überzeugung oder Kommunikation zielt Manipulation darauf ab, eigene Interessen durchzusetzen – häufig auf Kosten anderer. Typische Anzeichen für Manipulation Es gibt bestimmte Muster, die manipulative Menschen oft anwenden. Hier sind einige typische Anzeichen: Schuldgefühle erzeugen:  Manipulative Personen versuchen oft, dich durch Schuldgefühle zu kontrollieren. Phrasen wie „Nach allem, was ich für dich getan habe ...“ sind dabei keine Seltenheit. Emotionale Erpressung:  Drohungen, ob subtil oder direkt, sind ein häufiges Werkzeug. Zum Beispiel: „Wenn du das nicht machst, dann ...“ Gaslighting:  Hierbei wird die Wahrnehmung der Realität infrage gestellt. Aussagen wie „Das bildest du dir nur ein“ oder „Das ist nie passiert“ dienen dazu, dich zu verunsichern. Übermäßiges Lob oder Charme:  Manipulatoren nutzen oft Schmeicheleien oder übertriebenes Lob, um Vertrauen zu gewinnen und dich in eine emotionale Abhängigkeit zu führen. Gezielte Informationskontrolle:  Manipulative Personen lassen wichtige Details weg oder verdrehen Informationen, um dich zu beeinflussen. Wie du Manipulation rechtzeitig erkennst Um Manipulation frühzeitig zu erkennen, ist Selbstreflexion der Schlüssel. Frage dich: Fühle ich mich nach der Interaktion mit dieser Person oft unsicher, schuldig oder emotional ausgelaugt? Versucht jemand, mich zu einer Entscheidung zu drängen, ohne mir Zeit zum Nachdenken zu geben? Gibt es wiederholt Situationen, in denen meine Grenzen ignoriert werden? Achtsamkeit hilft dir, Muster zu erkennen und dich nicht unbewusst beeinflussen zu lassen. Praktische Tipps, um dich vor Manipulation zu schützen Stärke dein Selbstbewusstsein:  Menschen mit gesundem Selbstbewusstsein sind weniger anfällig für Manipulation. Arbeite an deiner Selbstwahrnehmung, indem du deine Werte und Grenzen klar definierst. Kommuniziere klar und selbstsicher:  Lerne, deutlich „Nein“ zu sagen, ohne Schuldgefühle zu empfinden. Klare Aussagen wie „Das möchte ich nicht“ oder „Ich brauche Zeit, um darüber nachzudenken“ sind effektive Werkzeuge. Setze Grenzen:  Lasse Manipulatoren nicht zu nah an dich heran. Distanz zu wahren ist oft der beste Schutz. Vertraue deinem Bauchgefühl:  Deine Intuition ist oft ein zuverlässiger Indikator. Wenn du ein schlechtes Gefühl hast, höre darauf und hinterfrage die Situation. Hole dir Unterstützung:  Spreche mit vertrauenswürdigen Freunden, Familienmitgliedern oder sogar einem Coach oder Therapeuten über deine Erfahrungen. Außenstehende können oft Klarheit schaffen. Manipulation erkennen, ohne selbst manipulativ zu werden Es ist wichtig, Manipulation zu erkennen und gleichzeitig respektvoll zu bleiben. Vermeide es, in eine Opferrolle zu fallen oder selbst manipulative Taktiken anzuwenden. Stattdessen solltest du an deiner emotionalen Intelligenz arbeiten und stets authentisch bleiben. Fazit: Deine innere Stärke als Schutzschild Manipulation ist ein Teil des menschlichen Zusammenlebens, doch du kannst dich davor schützen. Indem du aufmerksam bleibst, deine Grenzen kennst und klar kommunizierst, stärkst du deine Resilienz gegen negative Einflüsse. Sei dir deiner eigenen Werte bewusst und umgib dich mit Menschen, die dich respektieren und stärken. Denn nur, wenn du selbst fest im Leben stehst, kannst du dich von manipulativen Einflüssen befreien und deine Lebensqualität steigern. "Selbstbewusstsein mit Hypnose stärken" - Für mehr Selbstsicherheit und Selbstvertrauen (Download)

  • Herbstblues: Wie Sie das Stimmungstief im Herbst bewältigen können

    Mit dem Herbst kommt nicht nur kälteres Wetter, sondern für viele auch der sogenannte Herbstblues. Dieses Gefühl der gedrückten Stimmung und Antriebslosigkeit ist keine Seltenheit. Rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung berichtet von einem Stimmungstief in der Herbstzeit. Aber was steckt dahinter? Welche Ursachen und Symptome sind typisch, und was kann dagegen unternommen werden? Wir haben die wichtigsten Informationen zusammengefasst und geben praktische Tipps, um den Herbstblues zu überwinden. Was ist der Herbstblues? Der Herbstblues, auch als „Winterblues“ oder „Herbstdepression“ bekannt, ist eine saisonale affektive Störung (SAD – Seasonal Affective Disorder). Diese Form der depressiven Verstimmung tritt regelmäßig in den kälteren Monaten auf und wurde erstmals im Jahr 1987 wissenschaftlich beschrieben. Sie ist vergleichbar mit der Winterdepression, bei der Menschen während der dunkleren Monate mehr als üblich von depressiven Symptomen betroffen sind. Der Begriff „Herbstblues“ wird heutzutage häufig verwendet, aber medizinisch gesehen handelt es sich um eine Depression, die mindestens zwei Wochen anhält. Wenn sich diese Stimmung auch durch äußere Anreize wie Urlaub oder soziale Interaktionen nicht bessert, ist dies ein Indiz dafür, dass es sich um eine echte saisonale Störung handelt. Im Falle von wiederkehrenden Symptomen über mehrere Jahre hinweg sprechen Fachleute von einer saisonal abhängigen Depression (SAD), die ärztlich behandelt werden sollte. Wer ist besonders anfällig für den Herbstblues? Nicht jeder ist gleichermaßen von den jahreszeitlich bedingten Stimmungstiefs betroffen. Doch es gibt bestimmte Risikogruppen, bei denen der Herbstblues wahrscheinlicher auftritt: Frauen : Statistisch gesehen leiden Frauen deutlich häufiger an saisonalen Stimmungsschwankungen als Männer. Bis zu viermal mehr Frauen sind betroffen als Männer. Junge Erwachsene : Besonders junge Erwachsene sind anfällig für den Herbstblues. Ab dem mittleren Erwachsenenalter nimmt die Wahrscheinlichkeit, zu erkranken, wieder ab. Familiäre Vorbelastung : Wer in der Familie eine Geschichte mit Depressionen hat, ist ebenfalls stärker gefährdet, selbst zu erkranken. Geografische Lage : Menschen, die weiter entfernt vom Äquator leben und somit weniger Sonnenstunden im Jahr haben, sind ebenfalls stärker betroffen. In nördlicheren Ländern ist der Herbstblues häufiger anzutreffen. Symptome des Herbstblues: Worauf sollte man achten? In Deutschland leiden rund 17 Prozent der Bevölkerung regelmäßig unter dem Herbstblues. Wer bereits einmal unter einer Herbstdepression gelitten hat, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im darauffolgenden Jahr wieder ähnliche Symptome erfahren. Die ersten Anzeichen sind oft schwer zu erkennen, da sie schleichend und subtil auftreten. Typische Symptome des Herbstblues sind: Antriebslosigkeit  und eine allgemeine Lustlosigkeit Müdigkeit  und ständiges Bedürfnis nach Schlaf Nachlassende Motivation  und fehlende Kreativität Heißhunger  auf Süßes oder ständiges Verlangen nach bestimmten Lebensmitteln Gewichtszunahme  durch übermäßiges Naschen Reizbarkeit , Stimmungsschwankungen und ein allgemein negativer Blick auf das Leben Sozialer Rückzug : Ein Vermeiden von sozialen Aktivitäten und eine Tendenz zur Isolation Depressive Gedanken  wie Hoffnungslosigkeit und Niedergeschlagenheit Diese Symptome können zunächst mit einer allgemeinen Erschöpfung oder dem Wechsel der Jahreszeit erklärt werden, doch wenn sie länger anhalten, ist es wichtig, eine mögliche saisonale affektive Störung zu berücksichtigen. Ursachen des Herbstblues: Warum sind wir im Herbst oft schlechter gelaunt? Die Ursachen des Herbstblues liegen vor allem im  Lichtmangel . Wenn die Tage kürzer werden und das Wetter trüb ist, produziert der Körper mehr Melatonin, das Hormon, das für den Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist. Ein Übermaß an Melatonin führt dazu, dass wir uns müder und weniger energisch fühlen. Gleichzeitig sinkt die Produktion von  Serotonin , dem „Glückshormon“, das für positive Stimmung und Antrieb sorgt. Der Lichtmangel im Herbst hat also direkte Auswirkungen auf den Hormonhaushalt und damit auf unsere Psyche. Diese Veränderung im Körper kann auch andere Aspekte beeinflussen, wie zum Beispiel den Schlafrhythmus und die Verdauung. Wenn der Serotoninspiegel sinkt, wird der Körper langsamer, und der allgemeine Energiespeicher leckt sich. Tipps zur Bekämpfung des Herbstblues Auch wenn der Herbstblues eine natürliche Reaktion auf die dunklere Jahreszeit ist, gibt es viele Wege, um ihm zu begegnen und die Stimmung zu heben. Die folgenden Tipps haben sich als besonders hilfreich erwiesen: Lichttherapie : Wenn der Herbstblues den Alltag beherrscht, kann eine Lichttherapie helfen. Tageslichtlampen, die mindestens 2.500 Lux Lichtstärke erreichen, sind dafür besonders geeignet. Ein tägliches „Lichtbad“ von 30 Minuten am Morgen kann helfen, den Melatonin-Spiegel zu regulieren und das Serotonin wieder in Schwung zu bringen. Spaziergänge im Freien : Gehen Sie, wann immer es möglich ist, an die frische Luft. Selbst an bewölkten Tagen liefert das Tageslicht genügend Energie, um den Hormonhaushalt zu stabilisieren. Spaziergänge an der frischen Luft können die Laune heben und dem Körper neue Energie schenken. Erholsamer Schlaf : Im Herbst und Winter benötigt der Körper mehr Ruhe. Passen Sie Ihren Schlafrhythmus an die Jahreszeit an und gönnen Sie sich ausreichend Schlaf. Gehen Sie abends etwas früher ins Bett und schaffen Sie eine angenehme, entspannende Schlafumgebung. Farben im Alltag : Farben haben einen starken Einfluss auf die Stimmung. Bringen Sie mehr bunte Akzente in Ihren Alltag, sei es durch Kleidung, Deko oder Accessoires. Besonders warme Farben wie Gelb, Orange und Blau wirken positiv auf die Stimmung und bringen ein Stück Frühling in den grauen Herbst. Düfte nutzen : Bestimmte Düfte können unsere Stimmung ebenfalls heben. Zitrusdüfte wie Orange oder Zitrone wirken belebend und aufmunternd. Auch ätherische Öle wie Lavendel helfen dabei, die Nerven zu beruhigen und den Stresspegel zu senken. Sport und Bewegung : Auch wenn es draußen kalt ist, hilft Bewegung dabei, die Endorphine zu aktivieren. Regelmäßige Bewegung fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern stärkt auch die mentale Verfassung. Schon einfache Aktivitäten wie Spazierengehen oder Fahrradfahren an der frischen Luft können Wunder wirken. Gesunde Ernährung : Achten Sie in der Herbst- und Winterzeit besonders auf eine ausgewogene Ernährung. Frisches Obst, Gemüse und Lebensmittel mit hohem Magnesiumgehalt wie Nüsse und Vollkornprodukte sind ideal, um den Körper zu stärken und die Nerven zu beruhigen. Soziale Kontakte pflegen : Der Herbstblues wird oft durch Einsamkeit verstärkt. Pflegen Sie soziale Kontakte und verbringen Sie Zeit mit Freunden und Familie. Gemeinsame Unternehmungen, Gespräche oder einfach das Teilen eines guten Essens heben die Stimmung und bringen Freude in den Alltag. Lächeln : Auch wenn es Ihnen nicht danach ist, ein einfaches Lächeln kann tatsächlich die Laune heben. Studien zeigen, dass das Lächeln den Spiegelneuronen im Gehirn hilft, positive Emotionen zu aktivieren, wodurch auch die Stimmung steigt. Kurzurlaub : Wenn der Herbstblues besonders stark zuschlägt, hilft manchmal ein Kurzurlaub in einem sonnigeren Gebiet. Ein paar Tage in einem wärmeren Klima können nicht nur das Wetter, sondern auch Ihre Stimmung verbessern. Nutzen Sie dazu Feiertage oder Brückentage, um dem tristen Herbst zu entfliehen. Hypnosetherapie : Eine weitere wirksame Methode zur Unterstützung im Kampf gegen den Herbstblues ist die Hypnose-Therapie . Hypnose kann helfen, die zugrunde liegenden emotionalen Blockaden zu lösen und eine tiefere Entspannung zu erreichen. Durch gezielte Hypnose-Techniken lassen sich negative Denkmuster und Sorgen, die den Herbstblues verstärken, verändern. Diese Therapieform kann dabei helfen, die eigene Stimmung langfristig zu stabilisieren, das Selbstvertrauen zu stärken und die mentale Gesundheit zu fördern. Wann sollte man einen Arzt aufsuchen? Wenn der Herbstblues länger als zwei bis drei Wochen anhält oder sich deutlich verschlechtert, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Auch wenn die genannten Tipps hilfreich sein können, kann es in schwereren Fällen notwendig sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine frühzeitige Diagnose und gegebenenfalls eine passende Behandlung – sei es in Form von Medikamenten oder einer Psychotherapie – können verhindern, dass der Herbstblues in eine ernsthafte Depression übergeht. Den Herbstblues ernst zu nehmen und aktiv dagegen anzukämpfen, ist wichtig, um in der kalten Jahreszeit gesund und ausgeglichen zu bleiben. Mit der richtigen Mischung aus Bewegung, Licht und positiver Einstellung lässt sich das Herbsttief überwinden und die Herbstzeit wieder genießen. Unsere Empfehlung für Sie gegen Herbstblues:

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  • Hypnose für Therapie, Heilung & Eigenentwicklung | Deutschland

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Hier finden Menschen Unterstützung bei mentalen und körperlichen Krankheiten, bei Konflikten in verschiedenen Lebensbereichen oder einfach nach Lebensveränderung bzw. nach Weiterentwicklung suchende Menschen. Ein erfahrenes Team aus Therapeuten bietet individuelle Einzel- und Gruppentherapien sowie spezielle Angebote für Paare und Familien an. Hypnose Therapie Zur Praxis Fragen und Antworten zum Thema Hypnose: Was passiert mit mir während der Hypnose? Während der Hypnose befinden Sie sich in einem entspannten und fokussierten Zustand des Bewusstseins. Hier sind einige Aspekte dessen, was während einer Hypnosesitzung geschehen kann: 1. Entspannung: Alle unsere Hypnose-Anwendungen führen Sie durch eine Entspannungsübung, um Ihren Geist zu beruhigen und Ihren Körper zu entspannen. Dies ermöglicht es, den Zugang zum Unterbewusstsein zu erleichtern. 2. Erhöhte Aufmerksamkeit: Während der Hypnose wird Ihre Aufmerksamkeit auf bestimmte Gedanken, Vorstellungen oder Gefühle gelenkt. Ihr Bewusstsein richtet sich intensiver auf innere Erfahrungen. 3. Veränderte Wahrnehmung: Ihr Wahrnehmungsfokus kann sich verändern. Sie können sich stärker auf innere Bilder, Gedanken oder Gefühle konzentrieren und äußere Ablenkungen minimieren. 4. Suggestibilität: In diesem Zustand sind Sie empfänglicher für positive Suggestionen, die darauf abzielen, Ihr Verhalten, Ihre Gedanken oder Ihre Emotionen positiv zu beeinflussen. 5. Kontrolle behalten: Es ist wichtig zu betonen, dass Sie während der Hypnose die Kontrolle über Ihr Verhalten und Ihre Entscheidungen behalten. Sie können nicht gegen Ihren Willen zu etwas gezwungen werden. Besteht die Gefahr, dass ich während der Hypnose die Kontrolle verliere? Nein, diese Gefahr besteht nicht. Sie befinden Sich während der Selbsthypnose in einem Trancezustand, aber Ihr Verstand und Ihr Körper arbeiten im Hintergrund ganz normal weiter und Sie behalten die Kontrolle über Ihre Sinne. Nehme ich während der Hypnose noch etwas von meiner Umwelt wahr? Ja! Ihr Verstand arbeitet während der kompletten Hypnose ganz normal weiter. Umgebungsgeräusche werden zwar bis zu einem gewissen Grad ausgeblendet. Wenn es aber zu einer Notsituation kommt (wenn zum Beispiel ein Feueralarm losgeht), wachen Sie sofort und eigenständig wieder. Besteht die Gefahr, dass ich aus der Hypnose nicht mehr aufwache? Nein, diese Gefahr besteht nicht – das ist ein Mythos, den es schon lange gibt und der sich beständig hält. Sie befinden sich während der Hypnose in einem Trancezustand, um Kontakt zum Unterbewusstsein aufzunehmen. Sie gehen auch bei der Selbsthypnose nur bis zu einer gewissen Tiefe, wenn dieser Punkt überschritten wird, schlafen Sie einfach ein und wachen ganz normal wieder auf, wenn Sie ausgeschlafen sind. Kann die Hypnose auf mich negativ wirken? Die Hypnose, wenn von qualifizierten Fachleuten gemacht, gilt als sicher und hat keine negativen Wirkungen. Hier sind einige Gründe dafür: 1. Vertrauen und Freiwilligkeit: Hypnose erfordert das Vertrauen des Individuums. Niemand kann gegen seinen Willen hypnotisiert werden. Es ist ein freiwilliger Zustand, in den man einwilligt. 2. Bewusstseinskontrolle bleibt erhalten: Während der Hypnose behält man die Kontrolle über sein Bewusstsein. Man ist nicht willenlos oder manipulierbar, sondern behält die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen. 3. Individuelle Reaktionen: Menschen reagieren unterschiedlich auf Hypnose. Während einige tiefe Trancezustände erleben, bleiben andere in einem leichteren Zustand. Negative Wirkungen sind hier nicht bekannt. 4. Wissenschaftliche Validierung: Es gibt wissenschaftliche Studien darauf, dass Hypnose eine wirksame Methode zur Stressreduktion, Schmerzkontrolle und Verhaltensänderung sein kann, ohne negative Auswirkungen. Welche Hypnose-Anwendungen bieten Sie noch an? Im Hypnose Shop finden Sie Hypnose-Anwendungen zu den Themen Abnehmen, Schlafförderung, Raucherentwöhnung, Angst und Phobien, Entspannung und Meditation, Körperliche Beschwerden, Beziehung und Partnerschaft, Alkohol, Verdauung, Sport-Motivation, Depressionen/Verstimmungen, Lernunterstützung, Trauerverarbeitung und Entspannung für Kinder. Hier finden Sie den ganzen Sortiment - https://www.hypnosedoktor.com/hypnose-auswahl Ist Hypnose eine anerkannte Therapieform? Die Anerkennung der Hypnose-Therapie als wissenschaftlich fundierte Therapieform hat im Laufe der Zeit zugenommen, und es gibt mehrere Gründe, warum die Hypnose-Therapie heute von allen Fachleuten akzeptiert wird: 1. Empirische Evidenz: Es gibt wissenschaftliche Forschung und klinische Studien, die auf die Wirksamkeit der Hypnose-Therapie bei verschiedenen psychologischen und medizinischen Problemen hinweisen. Insbesondere für bestimmte Anwendungen wie Schmerzmanagement, Angststörungen, Raucherentwöhnung und einige Formen von posttraumatischen Belastungsstörungen gibt es evidenzbasierte Daten. 2. Anerkannte Anwendungen: Hypnose-Therapie wird in einigen medizinischen Fachgebieten und Gesundheitsdisziplinen als komplementäre Therapieform anerkannt. Zum Beispiel kann sie als Teil der Schmerztherapie, der Palliativpflege und in der Zahnmedizin eingesetzt werden. 3. Psychologische Modelle: Hypnose-Therapie passt zu einigen etablierten psychologischen Modellen und Ansätzen. Sie kann Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie, der suggestiven Therapie und anderer psychologischer Schulen integrieren. 4. Neurologische Forschung: Fortschritte in der Neurowissenschaft haben zu einem besseren Verständnis der neurologischen Grundlagen von Hypnose beigetragen. Studien mittels bildgebender Verfahren deuten darauf hin, dass Hypnose Veränderungen in der neuronalen Aktivität und im Gehirn bewirken kann. 5. Ausbildung und Standards: Es gibt professionelle Organisationen und Verbände, die Standards für die Ausbildung von Hypnose-Therapeuten festlegen und deren ethische Richtlinien überwachen. Die Existenz solcher Organisationen trägt dazu bei, die Qualität und Glaubwürdigkeit der Hypnotherapie zu wahren. Insgesamt hat die wissenschaftliche Anerkennung der Hypnose-Terapie dazu beigetragen, sie als legitime und wirksame Therapieform in verschiedenen Bereichen der Medizin und Psychologie zu etablieren. Was ist Selbsthypnose? Bei einer Selbsthypnose versetzt man sich selbst in Trance, um positive Veränderungen zu erreichen. Konkret bedeutet das: Dr. Dieter Eisfelds Hypnose-Angebot kann Ihnen bei einer Verhaltensänderung oder einer Einstellungsänderung helfen. Sie finden dazu verschiedene Kurse zur Selbsthypnose als MP3 Download im Hypnose CD Shop – selbstverständlich finden Sie dort nicht nur MP3 Dateien, sondern auch Hypnose CDs! Warum sollte ich Selbsthypnose lernen? Durch Dr. Dieter Eisfelds Hypnose-Anwendungen können Sie Verhaltens- und Einstellungsänderungen erreichen. Das bedeutet, dass Ihnen Selbsthypnose zum Beispiel beim Abnehmen, bei Angst und Phobien, in Beziehung und Partnerschaft, bei Lernunterstützung und allgemeinen körperlichen Beschwerden helfen kann. Durch die Audiodateien entfallen für Sie Anfahrtswege in die Praxis und Sie müssen sich nicht auf eine neue Umgebung einlassen. Stattdessen können Sie Selbsthypnose bequem in einer gewohnten Umgebung durchführen. Was ist der Unterschied von Fremd- und Selbsthypnose? Die Unterschiede zwischen einer Fremd- und einer Selbsthypnose sind gar nicht so groß, wie man vielleicht denken würde. Besonders ist, dass Sie bei der Selbsthypnose lernen, sich selbst zu hypnotisieren, also keine zweite Person benötigen und damit auch zwei Rollen innehaben: Sie sind gleichzeitig hypnotisierende und hypnotisierte Person. Manche Menschen haben Sorge, dass sie bei einer Selbsthypnose die Kontrolle verlieren oder daraus nicht wieder aufwachen. Diese Bedenken sind aber völlig unbegründet! Bei einer Selbsthypnose nehmen Sie lediglich Kontakt zum Unterbewusstsein auf, Ihr Körper arbeitet währenddessen ganz normal weiter. Außerdem können Sie nicht unendlich weit in Ihr Unterbewusstsein eintauchen – an einem gewissen Punkt werden Sie entweder aufwachen oder einschlafen. Hörproben Hypnose Hörproben: Hörproben Kategorien Video abspielen Video abspielen "Mit Hypnose gesund abnehmen" Von Dr. Dieter Eisfeld Video abspielen Video abspielen "Hypnose Magenband zur Gewichtsreduktion" - Abnehmen ohne Diät! Von Dr. Dieter Eisfeld Video abspielen Video abspielen "Seelenreinigung mit Hypnose" - Entgiftung für die Seele! 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