Burn-Out & Depressionen
Hypnose-Therapie als Schlüssel zu innerer Heilung
Effektive und nachhaltige Behandlung von Burnout & Depressionen mit Therapie für das Unterbewusstsein von Dr. Dieter Eisfeld und Psychologische Praxis Hamburg-Mitte ©
Lasse Licht in deinen Geist und lerne dein Leben wieder zu lieben!
Das können Sie erwarten:
1. Freude und Sinn im Leben erkennen
Erste Anzeichen für Depressionen sind Lustlosigkeit und Sinnlosigkeit. Hypnose hilft bei Depressionen, die möglichen Ursachen für negative Gefühle zu lokalisieren und zu beseitigen.
3. Aus Liebe zum eigenen Körper
Bei Depression oder Burnout leidet auch der Körper aktiv mit. Hypnose behandelt Schlafstörungen, Appetitlosigkeit sowie sonstige körperliche Beschwerden und verbessert die Lebensqualität deutlich.
2. Gleichgewicht im Leben wiederfinden
Durch die inneren Konflikte entstehen auch Konflikte im privaten und beruflichen Alltag. Hypnose schafft wieder Balance durch Achtsamkeit und Tiefenentspannung rasch und nahhaltig.
4. Nachhaltige Lösung des Problems
Dadurch, dass die Hypnose Depressionen an der Wurzel anpackt, ist es unwahrscheinlich, dass diese wieder auftreten. Eine langfristige Lösung, welche sofort wirkt und ohne Medikamente auskommt.
Hypnose Programme gegen BurnOut & Depressionen:
Erhältlich als Audio-CD oder als Download (einige kostenfrei!) zum Herunterladen und sofort loslegen:
Symptome rechtzeitig erkennen und richtig behandeln:
Burnout: Symptome und Anzeichen
Burnout ist ein Zustand der emotionalen, geistigen und körperlichen Erschöpfung, der durch anhaltenden Stress verursacht wird. Die typischen Symptome von Burnout können variieren, aber hier sind einige häufige Anzeichen:
1. Chronische Erschöpfung: Eine anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung, die auch nach ausreichendem Schlaf bestehen bleibt.
2. Zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber der Arbeit: Eine Abnahme des Interesses und der Motivation für die Arbeit, die zu einem Gefühl der Entfremdung oder Zynismus führen kann.
3. Leistungseinbußen: Schwierigkeiten, Aufgaben zu erledigen, Konzentrationsschwierigkeiten und ein Gefühl der Unproduktivität.
4. Emotionale Instabilität: Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Angstzustände oder Depressionen können auftreten.
5. Körperliche Symptome: Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Muskelschmerzen, Schlafstörungen und ein geschwächtes Immunsystem können auftreten.
6. Rückzug von sozialen Aktivitäten: Das Vermeiden von sozialen Interaktionen und ein Rückzug von Freunden und Familie können auftreten.
7. Veränderung der Einstellung zur Arbeit: Zunehmende Zynismus, negative Einstellungen gegenüber der Arbeit und das Gefühl, keine Erfüllung mehr zu finden.
Es ist wichtig zu beachten, dass Burnout nicht nur durch Arbeitsstress verursacht wird, sondern auch durch anhaltenden Stress in anderen Lebensbereichen wie persönlichen Beziehungen oder gesundheitlichen Problemen.
Depression: Symptome und Anzeichen
Typische Symptome einer Depression können variieren, aber hier sind einige häufige Anzeichen:
1. Anhaltende Niedergeschlagenheit: Ein anhaltendes Gefühl von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit oder Leerheit, das über einen längeren Zeitraum besteht.
2. Interessenverlust: Verlust des Interesses oder der Freude an früheren Hobbys, Aktivitäten oder sozialen Interaktionen.
3. Schlafstörungen: Schwierigkeiten beim Einschlafen, Durchschlafen oder frühmorgendliches Erwachen können auftreten.
4. Energieverlust: Ständige Müdigkeit, Energielosigkeit oder ein Gefühl von Antriebslosigkeit, selbst nach ausreichendem Schlaf.
5. Appetitveränderungen: Signifikante Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme aufgrund von verändertem Essverhalten können auftreten.
6. Konzentrations- und Entscheidungsschwierigkeiten: Probleme beim Denken, Konzentrieren, Erinnern oder beim Treffen von Entscheidungen können auftreten.
7. Selbstwertprobleme: Gefühle von Wertlosigkeit, übermäßige Schuldgefühle oder Selbstkritik können auftreten.
8. Psychomotorische Verlangsamung oder Agitation: Eine verlangsamte Denk- und Bewegungsweise oder das Gegenteil, eine erhöhte Unruhe und Nervosität, können auftreten.
9. Suizidgedanken oder Selbstverletzung: Gedanken an den Tod, das Gefühl, eine Belastung für andere zu sein, oder der Wunsch, sich selbst zu verletzen, können auftreten.
Diese Symptome können in ihrer Schwere variieren und müssen nicht alle gleichzeitig auftreten, um eine depressive Störung zu diagnostizieren. Wenn Sie glauben, dass Sie oder jemand, den Sie kennen, an einer Depression leiden könnte, ist es wichtig, rechtzeitig mit Therapie zu beginnen. Eine frühzeitige Behandlung verbessert den Verlauf der Depression und verringert das Risiko von Komplikationen.
Mit Hypnose-Therapie den Ursachen auf den Grund gehen
Die psychischen Ursachen einer Depression oder Burn-Out lassen sich durch Hypnose besonders gut behandeln. Tief in uns verankerte Erinnerungen, und Erfahrungen, welche für Konflikte in unserem Unterbewusstsein sorgen, verdrängt unser Gehirn gerne. Mit einer hypnose-basierten Behandlung Depressionen und Burn-Out in den Griff zu bekommen ist heutzutage besser möglich denn je.
Hier nur 6 von vielen Gründen, was Hypnose so erfolgreich macht:
1. Hypnose fördert tiefe Entspannung und verankert positive Gedankenmuster im Unterbewusstsein nachhaltig.
2. Hypnose hilft Stress abzubauen und fördert neue Strategien zur Stressbewältigung.
3. Hypnose ersetzt durch Neuprogrammierung negative Gedankenmuster durch positive und verbessert spürbar die Stimmung.
4. Hypnose ermöglicht eine Emotionsregulation und trägt zur Bewältigung von Depression und Burn-out aktiv bei.
5. Hypnose stärkt das Selbstwertgefühl und steigert dauerhaft das Gefühl von Selbstbewusstsein.
6. Hypnose unterstützt behutsam das Bedürfnis nach Achtsamkeit und Selbstachtung, was zu raschen positiven Veränderungen bei Burn-out und Depression führt.
Fragen und Antworten zu Hypnose gegen Burn-Out und Depressionen
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Was passiert mit mir während der Hypnose?Während der Hypnose befinden Sie sich in einem entspannten und fokussierten Zustand des Bewusstseins. Hier sind einige Aspekte dessen, was während einer Hypnosesitzung geschehen kann: 1. Entspannung: Alle unsere Hypnose-Anwendungen führen Sie durch eine Entspannungsübung, um Ihren Geist zu beruhigen und Ihren Körper zu entspannen. Dies ermöglicht es, den Zugang zum Unterbewusstsein zu erleichtern. 2. Erhöhte Aufmerksamkeit: Während der Hypnose wird Ihre Aufmerksamkeit auf bestimmte Gedanken, Vorstellungen oder Gefühle gelenkt. Ihr Bewusstsein richtet sich intensiver auf innere Erfahrungen. 3. Veränderte Wahrnehmung: Ihr Wahrnehmungsfokus kann sich verändern. Sie können sich stärker auf innere Bilder, Gedanken oder Gefühle konzentrieren und äußere Ablenkungen minimieren. 4. Suggestibilität: In diesem Zustand sind Sie empfänglicher für positive Suggestionen, die darauf abzielen, Ihr Verhalten, Ihre Gedanken oder Ihre Emotionen positiv zu beeinflussen. 5. Kontrolle behalten: Es ist wichtig zu betonen, dass Sie während der Hypnose die Kontrolle über Ihr Verhalten und Ihre Entscheidungen behalten. Sie können nicht gegen Ihren Willen zu etwas gezwungen werden.
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Besteht die Gefahr, dass ich während der Hypnose die Kontrolle verliere?Nein, diese Gefahr besteht nicht. Sie befinden Sich während der Selbsthypnose in einem Trancezustand, aber Ihr Verstand und Ihr Körper arbeiten im Hintergrund ganz normal weiter und Sie behalten die Kontrolle über Ihre Sinne.
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Nehme ich während der Hypnose noch etwas von meiner Umwelt wahr?Ja! Ihr Verstand arbeitet während der kompletten Hypnose ganz normal weiter. Umgebungsgeräusche werden zwar bis zu einem gewissen Grad ausgeblendet. Wenn es aber zu einer Notsituation kommt (wenn zum Beispiel ein Feueralarm losgeht), wachen Sie sofort und eigenständig wieder.
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Besteht die Gefahr, dass ich aus der Hypnose nicht mehr aufwache?Nein, diese Gefahr besteht nicht – das ist ein Mythos, den es schon lange gibt und der sich beständig hält. Sie befinden sich während der Hypnose in einem Trancezustand, um Kontakt zum Unterbewusstsein aufzunehmen. Sie gehen auch bei der Selbsthypnose nur bis zu einer gewissen Tiefe, wenn dieser Punkt überschritten wird, schlafen Sie einfach ein und wachen ganz normal wieder auf, wenn Sie ausgeschlafen sind.
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Kann die Hypnose auf mich negativ wirken?Die Hypnose, wenn von qualifizierten Fachleuten gemacht, gilt als sicher und hat keine negativen Wirkungen. Hier sind einige Gründe dafür: 1. Vertrauen und Freiwilligkeit: Hypnose erfordert das Vertrauen des Individuums. Niemand kann gegen seinen Willen hypnotisiert werden. Es ist ein freiwilliger Zustand, in den man einwilligt. 2. Bewusstseinskontrolle bleibt erhalten: Während der Hypnose behält man die Kontrolle über sein Bewusstsein. Man ist nicht willenlos oder manipulierbar, sondern behält die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen. 3. Individuelle Reaktionen: Menschen reagieren unterschiedlich auf Hypnose. Während einige tiefe Trancezustände erleben, bleiben andere in einem leichteren Zustand. Negative Wirkungen sind hier nicht bekannt. 4. Wissenschaftliche Validierung: Es gibt wissenschaftliche Studien darauf, dass Hypnose eine wirksame Methode zur Stressreduktion, Schmerzkontrolle und Verhaltensänderung sein kann, ohne negative Auswirkungen.
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Welche Hypnose-Anwendungen bieten Sie noch an?Im Hypnose Shop finden Sie Hypnose-Anwendungen zu den Themen Abnehmen, Schlafförderung, Raucherentwöhnung, Angst und Phobien, Entspannung und Meditation, Körperliche Beschwerden, Beziehung und Partnerschaft, Alkohol, Verdauung, Sport-Motivation, Depressionen/Verstimmungen, Lernunterstützung, Trauerverarbeitung und Entspannung für Kinder. Hier finden Sie den ganzen Sortiment - https://www.hypnosedoktor.com/hypnose-auswahl
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Ist Hypnose eine anerkannte Therapieform?Die Anerkennung der Hypnose-Therapie als wissenschaftlich fundierte Therapieform hat im Laufe der Zeit zugenommen, und es gibt mehrere Gründe, warum die Hypnose-Therapie heute von allen Fachleuten akzeptiert wird: 1. Empirische Evidenz: Es gibt wissenschaftliche Forschung und klinische Studien, die auf die Wirksamkeit der Hypnose-Therapie bei verschiedenen psychologischen und medizinischen Problemen hinweisen. Insbesondere für bestimmte Anwendungen wie Schmerzmanagement, Angststörungen, Raucherentwöhnung und einige Formen von posttraumatischen Belastungsstörungen gibt es evidenzbasierte Daten. 2. Anerkannte Anwendungen: Hypnose-Therapie wird in einigen medizinischen Fachgebieten und Gesundheitsdisziplinen als komplementäre Therapieform anerkannt. Zum Beispiel kann sie als Teil der Schmerztherapie, der Palliativpflege und in der Zahnmedizin eingesetzt werden. 3. Psychologische Modelle: Hypnose-Therapie passt zu einigen etablierten psychologischen Modellen und Ansätzen. Sie kann Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie, der suggestiven Therapie und anderer psychologischer Schulen integrieren. 4. Neurologische Forschung: Fortschritte in der Neurowissenschaft haben zu einem besseren Verständnis der neurologischen Grundlagen von Hypnose beigetragen. Studien mittels bildgebender Verfahren deuten darauf hin, dass Hypnose Veränderungen in der neuronalen Aktivität und im Gehirn bewirken kann. 5. Ausbildung und Standards: Es gibt professionelle Organisationen und Verbände, die Standards für die Ausbildung von Hypnose-Therapeuten festlegen und deren ethische Richtlinien überwachen. Die Existenz solcher Organisationen trägt dazu bei, die Qualität und Glaubwürdigkeit der Hypnotherapie zu wahren. Insgesamt hat die wissenschaftliche Anerkennung der Hypnose-Terapie dazu beigetragen, sie als legitime und wirksame Therapieform in verschiedenen Bereichen der Medizin und Psychologie zu etablieren.
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Was ist Selbsthypnose?Bei einer Selbsthypnose versetzt man sich selbst in Trance, um positive Veränderungen zu erreichen. Konkret bedeutet das: Dr. Dieter Eisfelds Hypnose-Angebot kann Ihnen bei einer Verhaltensänderung oder einer Einstellungsänderung helfen. Sie finden dazu verschiedene Kurse zur Selbsthypnose als MP3 Download im Hypnose CD Shop – selbstverständlich finden Sie dort nicht nur MP3 Dateien, sondern auch Hypnose CDs!
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Warum sollte ich Selbsthypnose lernen?Durch Dr. Dieter Eisfelds Hypnose-Anwendungen können Sie Verhaltens- und Einstellungsänderungen erreichen. Das bedeutet, dass Ihnen Selbsthypnose zum Beispiel beim Abnehmen, bei Angst und Phobien, in Beziehung und Partnerschaft, bei Lernunterstützung und allgemeinen körperlichen Beschwerden helfen kann. Durch die Audiodateien entfallen für Sie Anfahrtswege in die Praxis und Sie müssen sich nicht auf eine neue Umgebung einlassen. Stattdessen können Sie Selbsthypnose bequem in einer gewohnten Umgebung durchführen.
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Was ist der Unterschied von Fremd- und Selbsthypnose?Die Unterschiede zwischen einer Fremd- und einer Selbsthypnose sind gar nicht so groß, wie man vielleicht denken würde. Besonders ist, dass Sie bei der Selbsthypnose lernen, sich selbst zu hypnotisieren, also keine zweite Person benötigen und damit auch zwei Rollen innehaben: Sie sind gleichzeitig hypnotisierende und hypnotisierte Person. Manche Menschen haben Sorge, dass sie bei einer Selbsthypnose die Kontrolle verlieren oder daraus nicht wieder aufwachen. Diese Bedenken sind aber völlig unbegründet! Bei einer Selbsthypnose nehmen Sie lediglich Kontakt zum Unterbewusstsein auf, Ihr Körper arbeitet währenddessen ganz normal weiter. Außerdem können Sie nicht unendlich weit in Ihr Unterbewusstsein eintauchen – an einem gewissen Punkt werden Sie entweder aufwachen oder einschlafen.