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AutorenbildDr. Dieter Eisfeld

Warum bei Allergie und Heuschnupfen oft eine psychische oder psychosomatische Ursache zugrunde liegt:

Aktualisiert: 29. Juni


Alternative Therapie bei Allergie, Heuschnupfen, Tierhaarallergie, Pollenallergie, Hausstauballergie von Dr. Dieter Eisfeld

Allergien und Heuschnupfen sind weit verbreitete Beschwerden, die viele Menschen betreffen. Häufig denkt man dabei an körperliche Auslöser wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare. Doch es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass psychische oder psychosomatische Faktoren eine wesentliche Rolle bei der Entstehung und dem Verlauf dieser Erkrankungen spielen können. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Zusammenhänge zwischen Psyche und Allergien.


1. Der Einfluss von Stress


Stress ist ein allgegenwärtiger Faktor in unserem modernen Leben und kann eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen verursachen oder verschlimmern. Bei Allergien ist dies nicht anders. Studien haben gezeigt, dass Stress das Immunsystem beeinträchtigen kann, wodurch es anfälliger für Überreaktionen wird. Diese Überreaktionen können zu allergischen Symptomen führen oder bestehende Symptome verschlimmern.


"Chronischer Stress kann die Freisetzung von Histaminen fördern, die eine Schlüsselrolle bei allergischen Reaktionen spielen" (Quelle: Allergy UK).


2. Psychosomatische Verbindungen


Die Verbindung zwischen Geist und Körper ist tief und komplex. Psychosomatische Erkrankungen sind körperliche Beschwerden, die durch psychische Faktoren wie Stress, Angst oder Depressionen verursacht oder verstärkt werden. Bei Allergien und Heuschnupfen können solche psychosomatischen Verbindungen bedeuten, dass psychische Belastungen die Intensität und Häufigkeit der Symptome beeinflussen.


"Das Immunsystem kann durch emotionale und psychische Belastungen gestört werden, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Allergene führen kann" (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie).


3. Klinische Hypnose als Therapieansatz


Therapeutische (Klinische) Hypnose bietet einen vielversprechenden Ansatz zur Behandlung von Allergien und Heuschnupfen, indem sie sowohl die psychischen als auch die körperlichen Aspekte der Erkrankung anspricht. Durch die Nutzung von Hypnose können Stress und Ängste reduziert, das Immunsystem beruhigt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.


Wie funktioniert klinische Hypnose?


  • therapeutische Hypnose arbeitet direkt mit dem Unterbewusstsein, um tief verwurzelte Stressoren und negative Denkmuster zu identifizieren und zu verändern.

  • Hypnose versetzt den Körper in einen tiefen Entspannungszustand, der das Immunsystem stärkt und die Freisetzung von Histaminen reduziert.


  • Durch positive Suggestionen, angenehme Visualisierungen und anregende Affirmationen wird das Immunsystem darauf programmiert, Allergene als harmlos zu erkennen und angemessen zu reagieren.


"Klinische Hypnose ist eine wirksame Methode, um die Symptome von Allergien und Heuschnupfen zu lindern und langfristig zu verbessern" (Quelle: Hypnosedoktor).


4. Fallstudien und Erfolgsgeschichten


Es gibt zahlreiche Berichte von Menschen, die durch Hypnose eine signifikante Verbesserung ihrer Allergiesymptome erfahren haben. Diese Fallstudien zeigen, dass Hypnose eine durchaus wirksame Ergänzung zu herkömmlichen Behandlungsmethoden sein kann.


1. Beispiel:

Eine Patientin, die seit Jahren unter starkem Heuschnupfen litt, berichtete nach der Behandlung mit psychischer Unterstützung von einer deutlichen Reduktion ihrer Symptome. Sie konnte den Frühling wieder genießen, ohne ständig Medikamente einnehmen zu müssen.

Eine Patientin, die seit Jahren unter starkem Heuschnupfen litt, berichtete nach der Behandlung mit psychischer Unterstützung von einer deutlichen Reduktion ihrer Symptome. Sie konnte den Frühling wieder genießen, ohne ständig Medikamente einnehmen zu müssen.





2. Beispiel:

Ein junger Mann, der unter einer starken Allergie gegen Katzenhaare litt, berichtete nach Einbeziehung seines Unterbewusstseins in die Behandlungen von einer deutlichen Reduktion seiner Allergie. Er konnte wieder Zeit mit Katzen verbringen, ohne Nasenspray benutzen zu müssen.

Ein junger Mann, der unter einer starken Allergie gegen Katzenhaare litt, berichtete nach Einbeziehung seines Unterbewusstseins in die Behandlungen von einer deutlichen Reduktion seiner Allergie. Er konnte wieder Zeit mit Katzen verbringen, ohne Nasenspray benutzen zu müssen.









Fazit:


Die Berücksichtigung psychischer und psychosomatischer Ursachen bei der Behandlung von Allergien und Heuschnupfen kann zu einem ganzheitlichen und effektiven Therapieansatz führen. Klinische Hypnose bietet eine vielversprechende Methode, um diese Verbindungen zu nutzen und die Symptome nachhaltig zu lindern. Wenn Sie unter Allergien oder Heuschnupfen leiden, könnte Hypnose eine wertvolle Ergänzung zu Ihrer bisherigen Behandlung sein.


 

Therapeutische Hypnose gegen Allergien (Hörprobe):



Therapeutische Hypnose gegen Heuschnupfen (Hörprobe):



 

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