Hypnose als Königsdisziplin für tiefe Entspannung und Meditation
Hypnose Programme für tiefe Entspannung und Meditation von Dr. Dieter Eisfeld und Psychologische Praxis Hamburg-Mitte ©
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5 Gründe, warum Hypnose zur tiefen Entspannung und Meditation genutzt wird:
1. Tiefe Entspannung
Durch hypnotische Trance-Techniken können Menschen sich in einen tiefen Entspannungszustand versetzten. Dieser Zustand ähnelt dem einer tiefen Meditation und ermöglicht es dem Geist und Körper, sich vollständig zu entspannen.
2. Stressabbau und emotionales Wohlbefinden
Hypnose trägt dazu bei, Stress abzubauen und das emotionale Wohlbefinden wesentlich zu verbessern. Durch die Tiefenentspannung des Körpers und die positive Beeinflussung des Geistes helfen hypnotische Techniken, negative Emotionen zu reduzieren, das Selbstbewusstsein zu stärken und ein allgemeines Gefühl der Gelassenheit und des Wohlbefindens nachhaltig zu fördern.
3. Zugang zum Unterbewusstsein
Während der hypnotischen Trance erhält man direkten Zugang zum Unterbewusstsein. Das Unterbewusstsein beeinflusst unsere Gewohnheiten, Überzeugungen und Verhaltensmuster. Durch den Zugang zum Unterbewusstsein werden negative Überzeugungen und Blockaden identifiziert und dauerhaft verändert.
4. Vertiefung der Meditation
Hypnose kann auch verwendet werden, um die Meditation zu vertiefen. Indem man in einen hypnotischen Zustand geht, kann man leichter in einen meditativen Zustand gelangen und von den damit verbundenen Vorteilen profitieren, wie zum Beispiel der Förderung von geistigen und körperlichen Gesundheit, Stressabbau und mentaler Klarheit.
5. Veränderung von Gewohnheiten und Verhaltensmustern
Hypnose kann genutzt werden, um unerwünschte Gewohnheiten und Verhaltensmuster zu verändern. Indem man das Unterbewusstsein umprogrammiert, können positive Veränderungen gefördert werden, wie zum Beispiel das Rauchen aufzugeben, Gewicht zu verlieren oder das Selbstvertrauen zu stärken.
Was ist der Unterschied zwischen
Hypnose und Meditation?
Meditation hat das Ziel der Erleuchtung und Ruhe. Durch das gezielte Atmen und Konzentrieren tritt man in einen unerschütterlicher Zustand ein, in welchem Emotionen und Gedanken nicht direkt im Vordergrund stehen. Durch Meditation stärken Menschen seit Jahrtausenden den Geist, entwickeln das eigene Bewusstsein weiter und festigen sich.
Eine Hypnose geht man meist mit einem bestimmten Ziel an. Der hypnotische Zustand soll etwas bewirken, was im normalen Wachzustand nicht möglich ist. Besonders schwer zugängliche Emotionen werden oft in der Hypnose aufgearbeitet und visualisiert. Durch Hypnose kann man zum Beispiel Phobien und Ängste effektiv behandeln.
Während Meditation längere Übung und Konzentration erfordert, ist Hypnose meist sofort möglich. Die Praktiken unterscheiden sich vorwiegend in Ursache und Zweck, sind jedoch beide wunderbare Wege zur Entspannung und Stressreduktion!