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Psychosomatik: Körper-Geist-Erkrankung
Ursachen, Symptome, Therapie

Wirksame Therapie-Anwendungen in der Psychosomatik von Dr. Dieter Eisfeld und Psychologische Praxis Hamburg-Mitte © zur Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen

Psychosomatik - Dialog zwischen Körper und Geist

Therapie - Anwendungen von Dr. Dieter Eisfeld
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Ursachen und Faktoren bei psychosomatischen Erkrankungen:

Schöne Frau zeigt Ursachen und Faktoren für psychosomatische Erkrankungen in der Psychosomatik

Wir fühlen, was wir denken!

Die Kommunikation zwischen Körper und Geist ist ein bekanntes Phänomen - wir spüren oft körperliche Reaktionen auf unsere Gedanken und Emotionen. Psychosomatik beschreibt diesen Dialog zwischen Seele und Körper, der auf bewusster und unbewusster Ebene stattfindet. Psychosomatische Erkrankungen entstehen oft durch komplexe Wechselwirkungen zwischen psychischen und körperlichen Prozessen, bei denen psychische Belastungen zu physiologischen Veränderungen führen können, die wiederum Symptome oder Erkrankungen im Körper verursachen.

 

Einige der häufigsten Ursachen und Faktoren, die zur Entwicklung von psychosomatischen Erkrankungen beitragen können, sind:

1. Psychische Belastungen und Stress: Starkes seelisches Ungleichgewicht, chronischer Stress, traumatische Ereignisse oder anhaltende emotionale Belastungen können zu psychosomatischen Beschwerden führen.

2. Psychologische Faktoren: Unterdrückte Emotionen, nicht angemessene Bewältigungsstrategien, negative Denkmuster und ungünstige Lebensumstände können das Risiko für psychosomatische Erkrankungen erhöhen.

3. Fehlerziehung: Erziehung, die von übermäßigem Druck, Missachtung der emotionalen Bedürfnisse des Kindes oder negativen Glaubenssätzen geprägt ist, könnte zu einem Gefühl der Entfremdung, Angst oder Sinnlosigkeit führen, was sich wiederum in psychosomatischen Beschwerden manifestieren kann.

4. Frühe Lebenserfahrungen: Traumatische Erfahrungen in der Kindheit, wie Missbrauch, Vernachlässigung oder traumatische Verluste, können das Risiko für psychosomatische Erkrankungen im späteren Leben erhöhen.

5. Persönlichkeitsmerkmale: Bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, wie Perfektionismus, übermäßige Sorge, Neigung zu Ängsten oder geringes Selbstwertgefühl, können das Auftreten von psychosomatischen Symptomen begünstigen.

6. Soziale Umgebung: Belastende Lebensereignisse, Beziehungsprobleme, beruflicher oder finanzieller Stress und soziale Isolation können psychosomatische Beschwerden auslösen oder verschlimmern.

7. Biologische Faktoren: Veränderungen in der biochemischen Regulation, neuroendokrine Dysfunktionen und eine gestörte Immunfunktion können ebenfalls zur Entwicklung psychosomatischer Erkrankungen beitragen.
Psychosomatik

Ursachen

Psychosomatik - Symptome:

Symptome

Häufige Symptome bei psychosomatischen Erkrankungen

Psychosomatische Erkrankungen können sich durch eine Vielzahl von Symptomen manifestieren, die oft sowohl körperliche als auch psychische Komponenten haben. Hier sind einige typische Symptome, die bei psychosomatischen Erkrankungen auftreten:

1. Magenschmerzen oder Verdauungsstörungen: Bauchschmerzen, Magenkrämpfe, Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung können Symptome von psychosomatischen Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom oder funktionellen Magenbeschwerden sein.

2. Kopfschmerzen und Migräne: Anhaltende Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerzen oder Migräne können häufig mit psychischen Belastungen und Stress in Verbindung stehen.

3. Atembeschwerden: Atemnot, Hyperventilation oder ein Engegefühl in der Brust können psychosomatische Symptome sein, die mit Angst oder emotionalen Belastungen verbunden sind.

4. Herz-Kreislauf: Herzrasen, erhöhter Blutdruck, Brustschmerzen oder Herzrhythmusstörungen können durch Stress, Angst oder andere psychische Faktoren ausgelöst oder verschlimmert werden.

5. Muskelverspannungen und Rückenschmerzen: Chronische Muskelverspannungen, Rückenschmerzen oder Muskelschmerzen können psychosomatische Symptome sein, die durch anhaltenden Stress oder emotionale Belastungen verursacht werden.

6. Hautprobleme: Hautausschläge, Juckreiz, Ekzeme oder Psoriasis können durch emotionale Belastungen oder psychische Faktoren verschlimmert werden.

7. Schlafstörungen: Probleme beim Einschlafen, Durchschlafen oder unruhiger Schlaf können mit psychischen Belastungen verbunden sein und zu psychosomatischen Beschwerden führen.

8. Erschöpfung und Müdigkeit: Anhaltende Müdigkeit, Erschöpfungszustände oder ein Gefühl der Energielosigkeit können sowohl körperliche als auch psychische Ursachen haben, einschließlich psychosomatischer Faktoren.

9. Sexuelle Dysfunktion: Probleme wie erektile Dysfunktion, Libidoverlust oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können mit psychischen Belastungen wie Stress, Angst oder Depression in Verbindung stehen.

10. Psychische Symptome: Neben den körperlichen Symptomen können psychosomatische Erkrankungen auch mit psychischen Symptomen einhergehen, darunter Angstzustände, Depressionen, Panikattacken, Stimmungsschwankungen oder emotionale Labilität.

Psychosomatik

Mann denkt über Symptome bei psychosomatischen Erkrankungen in der Häufige Symptome bei psychosomatischen Erkrankungen in der Psychosomatik

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Wenn Sie eine dieser Fragen mit "Ja" beantwortet haben, könnte es sich dabei um psychosomatisch bedingte Erkrankung handeln, die durch Emotionen, Stress oder seelische Belastungen entstanden ist.

Eine der effektivsten und nachhaltigsten Behandlungen von psychosomatischen Erkrankungen erfolgt durch das Unterbewusstsein!

Psychosomatik - Therapie:

Therapie
Arzt, Frau erzählt über Richtige und alternative Therapie und Behandlung bei psychosomatischen Erkrankungen in der Psychosomatik

Therapiemöglichkeiten in der Psychosomatik

Bei der Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen kommen verschiedene Therapiemöglichkeiten zum Einsatz, die darauf abzielen, sowohl die psychischen als auch die körperlichen Komponenten der Erkrankung anzugehen. Hier sind einige der gängigen Therapiemöglichkeiten:

1. Psychotherapie: Verschiedene Formen der Psychotherapie, wie kognitive Verhaltenstherapie (KVT), psychodynamische Therapie, Interpersonelle Therapie und achtsamkeitsbasierte Therapien, können eingesetzt werden, um psychische Belastungen zu reduzieren, ungesunde Denkmuster zu identifizieren und zu verändern, sowie Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

2. Stressbewältigungstechniken: Techniken zur Stressbewältigung wie Entspannungsverfahren, Biofeedback, progressive Muskelentspannung und Atemübungen können helfen, die körperliche Entspannung zu fördern und den Stresslevel zu senken.

3. Medikamentöse Therapie: In einigen Fällen können Medikamente zur Behandlung von Begleiterscheinungen wie Angstzuständen, Depressionen oder Schlafstörungen eingesetzt werden. Diese Medikamente werden oft in Kombination mit anderen Therapien verwendet.

4. Physiotherapie und Rehabilitation: Bei psychosomatischen Erkrankungen, die mit körperlichen Beschwerden einhergehen, kann Physiotherapie oder Rehabilitation helfen, die körperliche Funktionsfähigkeit zu verbessern, Schmerzen zu lindern und die körperliche Gesundheit zu fördern.

5. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Kombination: Ein integrierter Ansatz, der sowohl psychosomatische Medizin als auch Psychotherapie kombiniert, kann besonders effektiv sein, um die zugrunde liegenden psychischen und körperlichen Ursachen der Erkrankung zu behandeln.

6. Psychosoziale Unterstützung und Beratung: Die Einbeziehung von Familienmitgliedern, Angehörigen oder Unterstützungsgruppen kann eine wichtige Rolle bei der Bewältigung psychosomatischer Erkrankungen spielen, indem sie soziale Unterstützung und Verständnis bieten.

7. Lebensstiländerungen: Die Förderung eines gesunden Lebensstils, einschließlich regelmäßiger Bewegung, ausgewogener Ernährung, ausreichend Schlaf und Stressmanagement kann dazu beitragen, die körperliche und psychische Gesundheit zu verbessern und psychosomatische Symptome zu lindern.

8. Selbsthilfegruppen und Peer-Support: Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen oder Peer-Support-Programmen kann Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen helfen, sich mit anderen auszutauschen, Unterstützung zu erhalten und von den Erfahrungen anderer zu lernen.

Die Wahl der Therapiemöglichkeiten hängt oft von der Art und Schwere der psychosomatischen Erkrankung sowie den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen des Patienten ab.

Psychosomatik

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Psychosomatik - Fragen & Antworten

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